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2013

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05.11 - 07.45

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Ereignis

Rauch in Ladenlokal von der Decke durch elektrische Lampe ausgelöst. Sicherungen rausgeschraubt und Lampe demontiert. Elektromonteur aufgeboten zum kontrollieren. Keine Rauchentwicklung mehr.

Wasserrohrbruch um EG, Wasser in Waschküche und Zimmer mit Wassersauger entfernen.

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Hilfe für Rettungsdienst Einsiedeln. Patient aus der obersten Wohnung getragen.

Einsätze 2005 und früher

Download PDF: Einsätze 2003  Einsätze 2004  Einsätze 2005

¨Brand im Restaurant Spirstock im Skigebiet Hoch-Ybrig

Um ca. 14.30 wurde die Feuerwehr-Oberiberg zu einem Brand ins Restaurant Spirstock aufgeboten. Kurze Zeit später musste auch noch die Feuerwehr Unteriberg alarmiert werden, weil vor Ort kein Wasser zur Bekämpfung des Feuers vorhanden war und daher so viele Handfeuerlöscher wie möglich zum Brandort transportiert werden mussten. Das Restaurant befindet sich im Skigebiet Hoch-Ybrig und ist nur mit dem Sessellift, Pistenfahrzeug oder Schneemobil zu erreichen. Zuerst rückte das TLF mit einem ersten Atemschutztrupp aus, kurz darauf folgte das Mannschaftsfahrzeug. Bis zur Fuederegg konnte mit den Feuerwehr-Fahrzeugen gefahren werden, dort wartete bereits ein Pistenfahrzeug, welches die Feuerwehrmänner weiter zur Talstation des Sesselliftes brachte. Anschliessend wurde der Sessellift in Betrieb genommen um die Feuerwehrleute auf den Gipfel des Spirstocks zu befördern! Da es zu einer grossen Rauchentwicklung gekommen war, mussten zwei Atemschutztrupps zuerst den Brandherd suchen und anschliessend bekämpfen. Für den zweiten Atemschutztrupp mussten  zu Beginn zwei Türen eingeschlagen werden um ins Innere des Gebäudes zu gelangen! Es gelang der Feuerwehr schliesslich den Brand im Untergeschoss zu lokalisieren und vollständig zu löschen. Es entstand beträchtlicher Sachschaden, über die Brandursache ist noch nichts bekannt. Sie ist Gegenstand einer Untersuchung, Personen kamen dabei keine zu Schaden! Grosses Pech ist, dass heute Samstag eigentlich Saisonstart wäre und das Restaurant geöffnet werden sollte. Ob  trotzdem der Betrieb aufgenommen werden kann, ist uns nicht bekannt.

Der Anfahrtsweg zu diesem Einsatz war eher ungewöhnlich und schwierig, trotzdem konnte unsere Feuerwehr innert nützlicher Frist zum Brandort gelangen. Dies war nur dank der optimalen Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Hoch-Ybrig AG möglich, welche sehr schnell mit Pistenfahrzeugen und Schneemobil zur Stelle waren. Ein Dank gebührt auch der Feuerwehr Unteriberg, welche uns schnell mit weiteren Feuerlöschern versorgte!

Einige Bilder konnten mit einer Handykamera geschossen werden, diese sind allerdings nicht in allerbester Qualität. Fotogalerie

Polizeifotos: Kapo Schwyz

23.12.05 / Werner Bindschedler, Fw Oberiberg

Unwetter Sommer 05 Feuerwehr Oberiberg hilft in Brunnen

Das schwere Unwetter im Sommer 05 hat auch im Kanton Schwyz grosse Schäden angerichtet und die Feuerwehren auf Trab gehalten. Oberiberg wurde zum Glück weitgehend von grösseren Schäden verschont und die Feuerwehr musste nicht ausrücken. Daher wurde beschlossen, dass sich die Feuerwehr Oberiberg, aus Solidarität mit den anderen Feuerwehren, an den Aufräumarbeiten in Brunnen beteiligt. Ein grosser Dank an alle freiwilligen Helfer!

    Fotos: Beni Holdener                                   August 05 / Werner Bindschedler, Fw Oberiberg

Kaminbrand Steinbodenalp

Glück auf der Steinbodenalp: zufällig anwesende Feuerwehrmänner konnten den Kaminbrand noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr löschen. Somit entstand nur relativ geringer Schaden. Pressebericht

Diverse Einsätze 2003

Insgesamt musste die Feuerwehr Oberiberg im letzten Jahr dreizehn Mal zu verschiedenen Einsätzen ausrücken. Es begann im Februar mit einem Verkehrsdienst-Einsatz (Strassensperrung) infolge Lawinengefahr in der Spätzerenstrasse. Im März musste Rauch aus einer defekten Heizung geblasen werden. Im Juni sowie im Juli musste je eine Tierrettung durchgeführt werden. Ebenfalls im Juli kam es noch zu einem Ölwehr-Einsatz und zu einem Feuer im Wald an der Ibergereggstrasse. Ein weiterer Waldbrand war im August im Surbrunnen zu verzeichnen. Der September brachte einen Fehlalarm im Hotel Passhöhe auf der Ibergeregg. Im Oktober musste die Feuerwehr zu einer Patientenrettung für die Rega beim Vitaparcour ausrücken. Ein Wasserschaden auf der Fuederegg machte einen Einsatz im November nötig. Der Dezember begann dann mit einem Fehlalarm (Feuer im Wald) harmlos, endete aber mit zwei Bränden innerhalb nur zwei Tagen. Dies waren: ein Zimmerbrand in einem Einfamilienhaus an der Spätzerenstrasse und ein Fassadenbrand ebenfalls an der Spätzerenstrasse. Somit endete das Jahr 2003 mit zwei gefährlichen Bränden, welche nur durch den schnellen und professionellen Einsatz unserer Feuerwehr relativ glimpflich verlaufen waren.

Unsere Fotogalerie!

21.06.04 / Werner Bindschedler, Fw Oberiberg

Brand durch Blitzschlag 1

Am Mittwoch 21. Juni 2000 kurz vor 22.00 Uhr zog ein heftiges Gewitter über Oberiberg. Dabei schlug ein Blitz direkt in einen Stall ein. Dieser stand innerhalb wenigen Minuten in Vollbrand ! Zum Zeitpunkt des Blitzschlags befand sich der Bauer im Innern des Gebäudes. Glücklicherweise blieb er unverletzt und konnte in letzter Minute noch seine Tiere (eine Kuh, fünf Kälber und ein Schwein) und einige Maschinen aus dem brennenden Stall retten.

Obwohl die Feuerwehr innerhalb weniger Minuten am Einsatzort eintraf, brannte das Gebäude bis auf die Grundmauern nieder. Begünstigt wurde das Feuer zusätzlich noch durch einige Windböen, welche dazu führten, dass sich das Feuer schnell ausbreiten konnte.

 Pressebericht

Mai 2004 / Werner Bindschedler, Fw Oberiberg

Brand durch Blitzschlag 2

Schon einige Jahre früher verursachte ein Blitzschlag einen Brand in einer Alphütte. Zu retten gab es auch hier nicht mehr viel. Eine Gruppe Jugendlicher, welche sich in der Hütte aufhielt, konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und die Feuerwehr alarmieren.

Autobrand Ibergeregg

Bei der Kollision zweier Autos auf der Ibergeregger Passstrasse ging eines der beiden Fahrzeuge in Flammen auf. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Verletzt wurde zum Glück niemand, es entstand jedoch grösserer Sachschaden.